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Ostsibirischer Laika

Herkunft - Geschichte - Aussehen - Charakter - Pflege/Haltung

Steckbrief zur Hunderasse Ostsibirischer Laika

Ostsibirischer Laika Foto vom Hund

Allgemeines

Der Ostsibirische Laika ist eine mittelgroße Hunderasse, die in Sibirien, Russland beheimatet ist. Sie wurden ursprünglich als Jagdhunde eingesetzt, sind aber heute auch als Haustiere und Arbeitshunde beliebt.

Aussehen

Der Ostsibirische Laika hat dichtes Fell in verschiedenen Farben wie grau, schwarz, rot oder braun. Sie haben eine kräftige, muskulöse Körperstruktur, die ihnen ermöglicht, lange Strecken zurückzulegen und im harten Winter von Sibirien zu überleben. Sie haben auch einen breiten Kopf und aufrechte Ohren.

Geschichte

Der Ostsibirische Laika stammt aus Sibirien und wurde ursprünglich als Jagdhund eingesetzt. Sie wurden speziell für die Jagd auf Wildtiere wie Elche, Bären und Wölfe gezüchtet. Später wurden sie auch als Arbeitshunde in anderen Bereichen wie der Forstwirtschaft eingesetzt.

Charakter

Der Ostsibirische Laika ist ein treuer und mutiger Hund, der gerne arbeitet und Zeit im Freien verbringt. Sie sind sehr intelligent und haben eine hohe Arbeitsmoral. Sie können jedoch unabhängig sein und erfordern ein konsequentes Training und Führung von ihrem Besitzer.

Pflege und Haltung

Der Ostsibirische Laika hat ein dichtes Fell, das eine regelmäßige Pflege erfordert, insbesondere während des Fellwechsels. Sie benötigen auch täglich ausreichend Bewegung und geistige Stimulation, um gesund und glücklich zu bleiben. Sie eignen sich am besten für erfahrene Hundeeltern mit viel Platz und Zeit für den Hund.

Lebenserwartung

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Ostsibirischen Laika beträgt etwa 12-14 Jahre.

Beliebtheit

Der Ostsibirische Laika ist in Russland sehr beliebt und wird auch in anderen Ländern als Jagdhund, Arbeitshund und Haustier geschätzt.

Rassetypische Krankheiten

Ostsibirische Laikas sind anfällig für einige Gesundheitsprobleme wie Hüftdysplasie, Augenprobleme und Hautallergien. Es ist wichtig, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen durchzuführen und auf Anzeichen von Gesundheitsproblemen zu achten.

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