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Bayerische Gebirgsbracke

Herkunft - Geschichte - Aussehen - Charakter - Pflege/Haltung

Steckbrief zur Hunderasse Bayerische Gebirgsbracke

Bayerische Gebirgsbracke Foto vom Hund Die Bayerische Gebirgsbracke (FCI Gruppe 6, Sektion 2, Standard-Nummer 217) ist auch bekannt unter dem Namen Bayerischer Gebirgsschweisshund, was seine Funktion als Jagdhund verrät. Seine Züchtung entstand im 19. Jahrhundert in Deutschland mit dem Ziel, einen im Gebirge besonders beweglichen Spür- und Jagdhund hervorzubringen, aus einer Kreuzung des Hannoverschen Schweisshundes mit einheimischen Bracken. Bayerische Gebirgsbracken zählen zu den Laufhunden, die vorrangig in Deutschland und einigen osteuropäischen Ländern mit Jägern und Förstern arbeiten.

Das Fell der Bayerischen Gebirgsbracke ist dicht und glatt, kommt in rot, braun oder schwarzgestromt daher und benötigt nur wenig Pflege.

Bayerische Gebirgsbracken sind ausdauernde, selbständige und treue Tiere, die besonders viel Auslauf benötigen. Sie werden bis zu 50cm hoch, wiegen bis zu 30kg und können etwa 12 Jahre alt werden. Es handelt sich um reine Jagdhunde, die nicht für die Haltung in der Stadt geeignet sind.


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