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Eurasier

Herkunft - Geschichte - Aussehen - Charakter - Pflege/Haltung

Steckbrief zur Hunderasse Eurasier

Eurasier Foto vom Hund Im Jahre 1973 wurde die Rasse von der FCI anerkannt und gilt somit als jüngste Hunderasse Deutschlands. An der Zucht des Eurasiers waren Wolfsspitz, Chow-Chow und Samojede beteiligt.

Er eignet er sich hervorragend als Familienhund. Vom Naturell her ist er zurückhaltend, aber nicht ängstlich und bellt relativ selten.

Rüden werden bis 60 cm, Hündinnen bis 56 cm groß. Das Gewicht variiert von 23 bis 32 kg bei männlichen und von 18 bis 26 kg bei weiblichen Tieren. Beim Eurasier tritt eine bemerkenswerte Vielfalt an Fellfarben auf. Diese sind, mit Ausnahme von reinweißen, weißgescheckten und leberfarbigen Varianten, auch durchaus erwünscht und zugelassen.

Dichte Unterwolle und langes Deckhaar lassen das Fell buschig und sehr pflegeaufwändig erscheinen. Es reicht aber, dieses ein- bis zwei Mal pro Woche zu bürsten. Im Frühjahr und Herbst sollte man abgestorbene Unterwolle regelmäßig auskämmen.

Ein Eurasier kann ein Alter von ca. 11 bis 14 Jahren erreichen.


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